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Benutzt du dein Handy nicht nur zum Telefonieren und SMS schreiben? Willst du auch unterwegs für das Studium arbeiten können?
Viele der hier vorgestellten Programme gibt es in einer speziellen Version für Smartphones oder sonstige mobile Geräte. In diesem Kapitel werden noch einmal alle mobilen Anwendungen im Überblick aufgelistet:
- Bookmarkverwaltung:
- Xmarks: Um Xmarks auch auf mobilen Geräten benutzen zu können, muss auf die kostenpflichtige Premium-Version upgegradet werden.
- Bibsonomy: Für Bibsonomy gibt es kein App, die Website funktioniert jedoch gut auch auf Smartphones.
- Diigo: Diigo gibt es für verschiedene mobile Geräte.
- Das Uni Netz auf dem Smartphone:
- VPN-Clients: VPN-Clients können auch auf dem Smartphone benutzt werden (Anleitung der Universität Bern). Für die spezifischen Einstellungen der Universität sollte die Website des Informatikdiensts der eigenen Universität konsultiert werden, siehe Kapitel 1. 4. 1. Einloggen ins Uni-Netz über VPN).
- Office-Programme:
- Microsoft Office:
- Microsoft Office Mobile: Nur für Abonnomenten von Office 365.
- OpenOffice und LibreOffice: OpenOffice und LibreOffice funktionieren nicht auf Smartphones. Für Geräte mit Android-Betriebssystem gibt es aber ein App, um OpenOffice-Textdokumente und Tabellen zu lesen: Open Office/LibreOffice Document Reader Document Reader.
- Microsoft Office:
- Office Dienste im Internet:
- Google Docs: Für Google Docs gibt es in einer mobilen Version.
- Office Web Apps: Dokumente die mit Office Web Apps erstellt werden können in OneDrive (siehe Kapitel 1. 7. 3. Microsoft OneDrive) gespeichert werden und mit mobilen Geräten von Microsoft und Apple gelesen werden. Zum Anzeigen der Dateien muss mit dem Webbrowser des Mobiltelefons zur eigenen OneDrive-Seite navigiert werden. Die Webadresse für den Browser des Mobiltelefons ist die gleiche wie diejenige, die in der Adressleiste des Desktopbrowsers angezeigt wird.
- Literaturverwaltung:
- Zotero: Zotero gibt es bis jetzt nicht in einer mobilen Version. Es gibt jedoch Apps, die das Arbeiten mit Zotero auf dem Smartphone bis zu einem gewissen Grad möglich machen:
- Zandy (nur Android): Erlaubt es, die Zotero-Bibliothek zu lesen und zu bearbeiten, neue Einträge hinzuzufügen und offline zu arbeiten.
- Bibup (iPhone) erlaubt es, mit dem Smartphone den ISBN-Barcode zu scannen und so ein Buch direkt der Zotero-Bibliothek hinzuzufügen.
- siehe auch diesen Artikel auf Zotero.com.
- Zotero: Zotero gibt es bis jetzt nicht in einer mobilen Version. Es gibt jedoch Apps, die das Arbeiten mit Zotero auf dem Smartphone bis zu einem gewissen Grad möglich machen:
- Synchronisation von Daten über das Internet:
- Dropbox: Für Dropbox gibt es eine mobile Version.
- Google Drive: Google Drive gibt es in als App für iPhone oder Android.
- OneDrive: OneDrive gibt es in einer mobilen Version.
- Auf dem Laufenden bleiben:
- [no-lexicon]RSS-Feeds[/no-lexicon]: RSS-Feeds können entweder direkt auf das Handy heruntergeladen werden; bei jedem Internetzugriff prüft das Handy, ob auf den abonnierten Internetseiten neue Meldungen verfügbar sind und lädt sie herunter. [no-lexicon]RSS-Feeds[/no-lexicon] können aber auch auf dem Handy direkt über RSS-Reader gelesen werden, z. B. mit dem Feedly App.
- [no-lexicon]Mailinglisten[/no-lexicon]: Mailinglisten gehen als E-Mails ein und können daher auf allen mobilen Geräten empfangen werden, die E-Mails empfangen werden.
- Newsgroups: Newsgroups können mit Hilfe spezieller Apps erreicht werden.
- Facebook: Facebook gibt es in einer mobilen Version.
- Notizenverwaltung:
- Evernote: Evernote mobile kann hier heruntergeladen werden.
- Gruppenarbeit:
- Google Drive: Google Docs gibt es in einer mobilen Version.
- OneDrive: OneDrive gibt es in einer mobilen Version.
- Piratepad: Da Piratepad über eine einfache Website läuft, kann es auch auf mobilen Geräten benutzt werden.
- Archivbesuch:
- App fontes: das App zum E-Learning-Angebot „Ad fontes“.